Solarcamp Bergisch Gladbach

Anpacken für mehr Klimaschutz

FAQ

Hier findest Du Antworten auf einige der Fragen rund um das Solarcamp Bergisch Gladbach. Wenn Du zusätzliche Fragen hast oder uns unterstützen möchtest, so schreib uns gern über unser Kontaktformular.

Antworten auf allgemeine Fragen zu Solarcamp for Future findest Du in den FAQs des Solarcamp-Netzwerks

Wer kann mitmachen und was wird geschult?

Für die Teilnahme brauchst Du keine besonderen Vorkenntnisse, solltest aber Spaß und Geschick für handwerkliche Arbeiten mitbringen. Wenn Du später PV-Anlagen bauen willst, solltest Du auch keine Höhenangst haben und körperlich belastbar sein.

In der ersten Woche vermitteln wir Dir theoretische Grundlagen und Fertigkeiten rund um die PV-Montage. Die zweite Woche bringt Praxiserfahrungen auf tatsächlichen Baustellen.

Für die Teilnahme brauchst Du keine besonderen Vorkenntnisse, solltest aber Spaß und Geschick für handwerkliche Arbeiten mitbringen. Wenn Du später PV-Anlagen bauen willst, solltest Du auch keine Höhenangst haben und körperlich belastbar sein.

In der ersten Woche vermitteln wir Dir theoretische Grundlagen und Fertigkeiten rund um die PV-Montage. Die zweite Woche bringt Praxiserfahrungen auf tatsächlichen Baustellen.

Das Solarcamp Köln-Bonn ist für Dich das Richtige, wenn Du

  • zum Zeitpunkt des Camps zwischen 16 und etwa 35 Jahre alt bist,
  • vorzugsweise im der Rheinisch-Bergischen Kreis wohnst,
  • gut Deutsch verstehst (begrenzte Sprachunterstützung werden wir in Abhängigkeit vom Bedarf ermöglichen),
  • motiviert bist für Klimaschutz und erneuerbare Energien,
  • vielleicht noch keine handwerklichen Erfahrungen hast, aber sie gerne selbst machen möchtest,
  • auf der Suche nach Deinem zukünftigen Beruf bist,
  • Dich für das Klimahandwerk interessierst, aber selbst noch nicht im Bereich Erneuerbare Energien und Klimaschutz tätig bist,
  • Dir vorstellen kannst, regelmäßig auf Dächern zu stehen und zu arbeiten – ausgeprägte Höhenangst solltest Du nicht haben,
  • bereit bist, durch die Übernahme von Aufgaben für die Gruppe zum Gelingen des Camps beizutragen (z.B. Mithilfe in der Küche),
  • zwei Wochen lang mit den anderen Teilnehmenden zelten willst (für Sanitäranlagen, Vorträge, Küche, Abendprogramm und in begrenztem Umfang auch zum Schlafen können wir verfügbare Räume nutzen).

Du bist noch unsicher, ob das Solarcamp Köln-Bonn das Richtige für dich ist? Dann nimm bitte Kontakt mit uns auf. Wir versuchen, viele Dinge möglich zu machen. Auch wollen wir Menschen unterschiedlicher Geschlechtsidentitäten und Herkunft sowie mit unterschiedlichen Vorkenntnissen die Chance geben wollen, am Solarcamp teilzunehmen. Daher wird – abhängig von der Menge der Anmeldungen – ein Teil der Plätze nach einem Auswahlverfahren vergeben.

Finanzielle Gründe sollen keinen Menschen vom Solarcamp ausschließen. Deshalb möchten wir die Kosten für Teilnehmer*innen so gering wie möglich halten und nehmen nur einen Eigenbeitrag von 90€ pro Person. Dafür erhältst du in den zwei Wochen Verpflegung, Unterkunft und theoretisches sowie praktisches Wissen. Wenn du diesen Beitrag nicht leisten kannst, dann teile uns das mit, wir versuchen eine Lösung zu finden.

Auf dem Pfadfindergelände am Pennigsfelder Weg.

Bitte reise am Sonntag, den 03.08.2025 an. Du kannst dann am Sonntagnachmittag das SolarCamp, das Programm und natürlich alle Teilnehmer*innen kennenlernen. Nimm bitte Kontakt mit uns auf, falls du nicht am Sonntag anreisen kannst.

Das Camp ist wunderschön, inmitten von grüner Natur, am Rande von Bergisch Gladbach. Das Gelände gehört den Pfadfindern, welche es für diesen Zeitraum an uns vermietet haben. Du hast die Möglichkeit in einem eigenen Zelt zu übernachten, dass du auf dem Gelände aufschlagen kannst. Ein Stellplatz für ein kleineres Wohnmobil könnte auch organisiert werden.

Vor Ort gibt es sanitäre Anlagen.

Es gibt Zeit zum Kennenlernen und zum gemeinsame ausklingen des Abends.
Das übernachten im Camp ist freiwillig.

Während der zwei Wochen im Camp wird für Verpflegung gesorgt sein. Wir haben vor Ort eine Küche und es wird gemeinsam gekocht. Die Teilnehmer*innen werden abwechselnd in der Küche helfen.

Es werden mind. 10 und max. 22 Personen teilnehmen können.

Du findest die Campregeln hier.

Campregeln

  1. Umgang mit den Mitmenschen: Jegliche Form der Diskriminierung hat auf dem Camp nichts zu suchen. Geht respektvoll mit allen um. Wenn es Probleme geben sollte, sprecht Menschen vom Awareness-Team oder andere Campmitglieder an.
  2. Diskriminierungsfreier Raum: Das Camp soll ein diskriminierungsfreier Raum sein. Daher ist uns wichtig, dass die Grenzen aller beachtet werden und auf die Nutzung von richtiger Pronomen sowie generell diskriminierungsfreier Sprache geachtet wird.
  3. Drogen: Das Camp soll ein drogenfreier Raum sein. Bitte konsumiert keine Drogen (auch keinen Alkohol) im Camp und kommt nicht unter Drogeneinfluss ins Camp. Raucht bitte nur in den gekennzeichneten Bereichen.
  4. Umgang mit Material: Bitte geht sorgfältig mit allen Materialien um. Falls ihr nicht sicher seid, wie man etwas korrekt verwendet, fragt bitte vorher nach. Wenn etwas kaputt geht oder nicht funktioniert, sagt bitte Bescheid.
  5. Pünktlichkeit: Seid pünktlich zu den Ausbildungseinheiten. Solltet ihr krank oder anderweitig verhindert sein, meldet euch bitte so früh wie möglich bei uns ab.
  6. Abfall: Wenn ihr Müll produziert, räumt ihn bitte eigenständig und direkt weg.
  7. Kleidung: Auf dem Camp ist festes Schuhwerk und angemessene Arbeitskleidung notwendig (Sonnenschutz, Hose, Oberteil, etc.).
  8. Nachtruhe: Der Tag ist lang und es findet viel Programm statt, deshalb brauchen wir alle Schlaf. Verhalte dich ab 22 Uhr bitte so, dass alle die schlafen möchten oder schon schlafen, dies auch tun können.
  9. Haftung: Das Solarcamp übernimmt keine Haftung für abhandengekommene oder beschädigte Gegenstände der teilnehmenden Personen. Der Besuch des Solarcamps erfolgt auf eigene Gefahr.
  10. Ausschluss: Bei Nichtbeachtung der oben genannten Regeln kann es zum Ausschluss kommen.
  11. Zusätzlich zu unseren Campregeln gilt selbstverständlich auch die Einhaltung der Regeln des Veranstaltungsortes.